|
|
|
|
Weiche 4, wo außer
ein paar vorhandenen, gekürzten, ehemaligen Regelspurschwellen,
die Schwellen noch unbehandelt sind. |
Hier werden die Schwellen gerade mit Beize gefärbt. |
Gesamtübersicht
über die Gleisanlagen dieses Segments. Links unten kommt der
Lokschuppen hin. Hier sind noch keine Schwellen eingebaut. Die
Pertinaxschwellen sind eine Reste- verwertung und waren eigentlich mal
für eine Regelspurweiche gedacht. Aber Pertinax- schwellen, die
gleich hoch sind, wie die Holzschwellen können einfach nicht
sinnvoll abgetarnt werden, so daß ich die Dinger hier verbraucht
habe |
|
Mittlerweile
liegen die Gleisanlagen mit Ausnahme von Gleis 3, dem Teil von Gleis 5
im Lokschuppen und den Zungen der beiden Weichen. |
Weiche
5 auf Pertinaxschwellen gelötet. Nur der Zungenbereich ist mit
Holzschwellen, weil dieser Bereich Stellen haben wird, wo die Schwellen
durch den Kies und die Holzabdeckung noch teilweise zu sehen sein
werden. |
Inzwischen
sind auch hier die Zungen eingebaut und das Gleis im Lokschuppen liegt
auch provisorisch und kann prinzipiell befahren werden |
|
|
Inzwischen
ist auch schon der Hafenbereich geteert. Die Flächen, in denen das
Gleis in der Teer- bzw. Kiesfläche liegt, habe ich zuvor mit einem
geschäumten Material in 3mm Stärke aufgefüllt.
Anschließend wurde die Fläche eingegipst. Dies habe ich in
mehreren Schritten gemacht und dabei die Spurrillen immer gleich
freigekratzt. Trotzdem stand nach dem Durchtrocknen des Gipses erst mal
ein ausgiebiges Beschleifen der Fläche und das herauskratzen von
Gipsresten aus den Rillen an. Anschließend habe ich die
Fläche mehrmals nachgespachtelt und nachgeschliffen. Der
Zungenbereich und da, wo die Stellstange geführt wird, bekommt
eine Abdeckung aus Brettern. Sehr gut kann man auch hier die Aussparung
sehen, die ich für den Lokschuppen gelassen habe. links unten ist
eine weitere Aussparung direkt neben der Teerfläche zu sehen: da
kommt der Güterschzppen hin. Momentan ist die Oberfläche noch
nicht vollständig durchgetrocknet. Manche der hier sichtbaren
Flecken sind allerdings nicht restlos bündig mit der
Oberfläche und stellen Flicken dar. An den Kanten sind
abgebröckelte Stellen zu sehen. Diese sind von alleine entstanden
und haben mich so der Mühe enthoben, diese selbst zu schnitzen.
Das Podest für die Trajektbrücke bekam ebenfalls eine
Gipsoberfläche. Diese wird allerdings Beton darstellen. |
Inzwischen
habe ich, wie unschwer zu erkennen ist, den Gleisbereich gestaltet. Die
Asphaltfläche wurde mit Hilfe von Hell- und dunkelgrauen Farben,
sowie weißer und erdbrauner Trockenfarbe gestaltet. Im
Anschluß darf man einen Überzug aus mattem Klarlack nicht
vergessen. Dieser schützt einerseits die Farben vor
Beschädigung durch Abrieb und Feuchtigkeit, sowie andererseits die
Loks davor, daß sich eventuell aufgewirbelte Pigmente im Getriebe
einnisten. Manche Details müssen noch farblich nachbehandelt
werden, wie etwa manche zu sehr abweichende Stelle im Asphalt. Diverse
Holzteile sind hier noch unbehandelt und nur lose aufgestellt. links
unten ist eine freie Fläche für den Güterschuppen,
rechts oben kommt der Lokschuppen hin und links oben werden
wahrscheinlich kleine Gärten der Eisenbaher entstehen.
|
|
|
Oben ist bereits die Verschalung
für die Betonmauern der Bekohlung zu sehen, während am Rand
der Asphaltfläche bereits das Loch zu sehen ist, wo der Waserkran
hinkommt. Die Holzabdeckungen der Weiche 5 sind auch schon teilweise
gebaut und der Kanaldeckel macht sich da auch nicht schlecht. |
Noch ein
Blick über die Gleisanlagen. Mittlerweile fehlen nur noch die
Weichenstellhebel. Die Bahnsteigkante wurde betoniert. |
|
|
Blick über die Kaimauer auf
den Rohbau des Lokschuppens. Die Trajektbrücke im Vordergrund
bekommt noch ein torartiges Gerüst, um diese in der Höhe
verstellen zu können. |
|
|
Hier
steht die Lok 3 im Schuppen. im Vordergrund des Schuppens
befindet sich der Aufenthaltsraum, über dem noch der
Wasserbehälter eingebaut wird. Links davon wird eine kleine
Werkstatt eingerichtet. |
|
|
|
|
Bei der Bekohlungsanlage fehlt noch eine Leiter und eine Seilwinde, um Kohlenkörbe heraufzuziehen. |
|
|
Lok 3 wird gerade bekohlt |
Lokschppen, Bekohlung und Güterschuppen. Vorne sind schon Beete eines Eisenbahergartens eingefaßt |
|
|
Ansichten des ebenfalls noch nicht ganz fertigen Güterschuppens |
|
|
Die eingeteerte Weiche 5 mit
der Holzabdeckung im Zungenbereich. Das Messingrohr am linken Bildrand
wird das Standrohr des Wasserkrans. |
|