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Rollfahrzeuge und Dienstwagen

         



Rollfahrzeuge
Nummern 800 bis 949
Die Rollböcke 802 und 803 stammen von Henke. Ich muß mir dafür mal kleine Nummerntafeln machen (lassen) Weitere Rollböcke sind bereits als Messing-Flachware vorhanden und warten auf den Zusammenbau bzw. sind in Planung. Es sollen auch Rollwagen beschafft werden.

Bahndienstfahrzeuge
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Nummern 950 bis 999

Der Pufferwagen 950 wird zur Beförderung aufgeschemelter Regelspurwagen benutzt. Auf einem MT-Fahrgestellwurde der neue Wagenkasten aus Polystyrol- platten aufgebaut. Er wurde beschwert, um von aufgeschemelten Wagen nicht aus dem Gleis gedrückt zu werden. Da mir die Regelspurpuffer und -kupplungen mehrere Millimeter zu hoch geraten sind, weil ich beim Bau von einem falschen Maß ausgegangen bin, und weil ich dem Begleitpersonal ein Dach über dem Kopf spendieren wollte, habe ich mich dazu entschlossen, den Wagen umzubauen. Ich habe daher alles über dem Wagenboden abgeräumt und einen neuen Wagenkasten gebaut. Die beiden Kästen, die die Regelspureinrichtungen tragen wurden niedriger gemacht und wieder eingebaut. Dazwischen kam ein Aufenthaltsraum. Da der Wagen auch künftig keinen Laderaum hat, wurde er auch nicht als Packwagen genummert, sondern wird weiterhin unter seiner bisherigen Dienstwagennummer eingereiht bleiben. Hier kann man den Zustand vor dem Umbau betrachten.

Sprengwagen 951. Dieser wird zur Unkrautvernichtung vorgehalten. Früher hat man dazu irgendwelche Chemikalien relativ undosiert über das Gleis gesprüht, um die Gleisbettung frei von Pflanzen zu halten, deren Wurzeln das Gefüge auflockern. Gebaut wurde dieser auf einem Fahrgestell der Roco-Einfachserie mit Bremserbühne, einem Kessel von Sachsenmodelle und diversen Teilen aus Kunststoff, Messing und Holz.
SKL 958 wurde auf Basis einer V100 von Fleischmann erstellt. Der Motor wurde durch einen Faulhaber ersetzt. Der Führerstand und der Motorvorbau stammt von einer MT-Diesellok, deren Fahrgestell für ein anders Projekt vorgesehen ist. Obwohl eigentlich ein Fahrzeug für die Rotte, ist er kräftig genug, um auch im regulären Zugverkehr aushelfen zu können. Inzwischen habe ich die Türen im öberen Bereich noch ergänzt, neue Griffstangen und Trichterkupplungen angebaut.
Der SKL hat natürlich auch einen kleinen Arbeitswagen bekommen, der auf die Nummer 959 hört